»Die Kompositionen sind unterm Strich so stark – selbst zum Ende hin geht der Band keine Luft aus – und sie wurden mit so viel Feuer unterm Allerwertesten eingespielt, dass sie sehr zeitgemäß wirken. „Magic“ bietet also das Beste aus zwei Welten, gekrönt von einem angenehm rotzigen Sänger und präsenten Keyboards, die dem Ganzen selbst in AOR-lastigen Momenten („Crime Of The Century“) nichts von ihrer metallischen Härte nehmen. …“«
Legacy #148
»AS, 12/15 Punkte«
Legacy #148